Lachen Sie gerne? Doris Helzle Stuttgart

Das ist wunderbar – Lachen ist gesund, wirkt auf unseren Körper wie inneres Jogging. Humor unterstützt uns in schwierigen Situationen, kann uns mit ein bisschen „Hirnbrizzeln” beim Perspektivenwechsel helfen. Hier gibt es jede Woche etwas Neues zu lachen. Vielleicht schauen Sie ab und zu vorbei und lassen Kopf und Bauch zusammentreffen – getreu meinem Motto „brain meets emotion”.

Woche 640

Hochhaus, 5. Stock, das Pärchen hat gerade lecker zu Abend gegessen. Sie räumt die Teller weg, er entkorkt gekonnt eine Weinflasche. Dabei fällt sein Blick aus dem Fenster. „Oh schau mal, Liebling, da läuft die Frau, die Max so sehr liebt!” Sie kommt dazu, sieht sie aber nicht. „Doch, die da mit dem roten Schal, da bei der Bäckerei.” „Aber das ist doch DEINE Frau!” „Eben!!!”

Woche 639

„Wie ist dein Name?”
„Britt!”
„Wie bitte?”
„So wie der Kleber, nur mit B.”
„Buhu?”

Woche 638

Der neue Chef hat des Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: „Ich bin der Chef.” Als er von der Mittagspause zurück kommt, hängt statt des Schildes ein Zettel an der Tür: „Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild zurück.”

Woche 637

Zwei Frauen im Golfclub unterhalten sich über Männer und über ihre Autos: „Stell Dir vor, mein Mann, der Superautofahrer, hat meinen Porsche zu Schrott gefahren!” „Oh, wie schrecklich, ist er schwer verletzt?” „Nein, noch nicht, er hat sich im Badezimmer eingeschlossen”

Woche 636

„Mist, mein Account wurde gehackt!” „ Hattest du ein schlechtes Passwort?” „Nein, überhaupt nicht! Das Jahr der Heiligsprechung des Heiligen Dominikus durch Papst Gregor den IX!” „Und wann war das?” „Im Jahr 1234.”

Woche 635

Muckemann besucht mit seiner Frau in Paris ein Theater. Nach einer Weile stupst sie ihn an und sagt: „Sieh mal. Da vorne sitzt Maurice Chevalier.” „Blödsinn,” zischt Muckemann, „der ist doch schon lange tot!” Entschlossen greift sie zum Fernglas, starrt eine Weile hindurch und meint dann frohlockend: „Siehst du, dass ich recht hatte, gerade hat er sich bewegt!”

Woche 634

Franz Huber fährt vom Dorf in die Stadt, neben ihm sitzt sein sechsjähriger Sohn. Schon nach kurzer Fahrt wird er von einer Polizeistreife angehalten. „Sie wissen aber schon, dass Kinder erst ab 12 auf dem Beifahrersitz mitfahren dürfen”, tadelt der Polizist. Huber:„Aber, aber, wegen den paar Minuten...”

Woche 633

Die Lehrerin fragt: „Weiß jemand, was ein Steinbutt ist?” Der kleine Holger meldet sich: „Na, das ist ein sehr flacher Fisch.” „Und weißt Du auch, warum er so flach ist?” „Na, weil er Sex mit einem Wal hatte.” Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine: „Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat.” Meint der Direktor: „Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?” „Weil er zugeguckt hat.”

Woche 632

Teacher: „Donald, what is the chemical formula for water?”
Donald: „H I J K L M N O.”
Teacher: „What are you talking about?
Donald: „Yesterday you said it is H to O.”

Woche 631

Drei Mäuse prahlen mit ihren Heldentaten. Maus Nummer eins: „Aus jeder Mausefalle klaue ich den Käse und mache an dem Fallenbügel Krafttraining.” Maus Nummer zwei: „Das toppe ich leicht. Immer, wenn bei uns Rattengift verstreut wird, hole ich mir einen Spiegel und eine Rasierklinge und ziehe mir erst einmal eine Line!” Als die dritte Maus nichts sagt, fragt die erste: „Und Du? Bist wohl nicht so mutig und cool wie wir?!” „Ach was. Ihr langweilt mich, ich gehe jetzt heim, die Katze vernaschen!”

Woche 630

Blind Date in einer Bar. Sie: „Das ist ja eine tolle Uhr.” Er: „Ja, die zeigt mir alles an. Blutdruck, Puls, Blutzuckerspiegel – und sogar, dass Sie keine Unterwäsche tragen.” „Was? Aber ich trage Unterwäsche.” „Oh, Mist, geht die Uhr wieder mal eine Stunde vor!”

Woche 629

Der Notar liest aus dem Testament eines Verstorbenen.
„Und nun zu Walter, dem ich ja versprochen habe, ihn in meinem Testament zu erwähnen: „Hallo Walter, alter Knabe, ich hoffe, es geht Dir gut!”
Jetzt aber zu meinem Erbe...”

Woche 628

Beim Vorstellungsgespräch fragt der Gefängnisdirektor: „Trauen Sie sich zu, auch mit schwierigen Gefangenen fertig zu werden?” Der künftige Gefängniswärter antwortet selbstbewusst: „Keine Sorge, Herr Direktor! Wer Ärger macht, fliegt raus!”

Woche 627

Unterhalten sich zwei: „Das ist witzig, Sie heißen Klein, sind aber ganz groß.” Sagt der andere: „Was soll daran bitte witzig sein? Sie heißen Weber und sind ein Spinner!”

Woche 626

Fragt der Lehrer seine Schüler:„ Wer kann einen Satz bilden mit dem Wort „immerhin”?” Fritzchen meldet sich: „Gestern hat meine Mutter unsere Nachbarin verdroschen.” Lehrer: „Und was hat das mit immerhin zu tun?” Fritzchen: „Da ging mein Vater immer hin.”

Woche 625

Ein Ehepaar sitzt in der Kneipe. Am Tresen hockt ein völlig betrunkener Mann, der aus voller Kehle grölt. „Schau dir mal den Wolfgang an”, sagt die Frau zu ihrem Mann. Er: „Wie? Kennst du den etwa?” „Ja, ich war drei Jahre mit ihm zusammen, aber dann haben wir uns getrennt.” „Ach. Und der feiert immer noch?!?!”

Woche 624

Ein Einbrecher steigt in der Nacht in das Haus eines Pfarrers ein. Im Wohnzimmer stößt er gegen einen kleinen Tisch, der fällt um, macht Lärm – und der Pfarrer wacht auf. Als er nach unten kommt, ist der Einbrecher noch da. „Was machen Sie denn da?”, fragt der Pfarrer. Der Einbrecher antwortet: „Ich suche nach Geld, Schmuck oder anderen Wertgegenständen.” Antwortet der Pfarrer. „Oh, warten Sie, ich mache das Licht an, dann können wir gemeinsam suchen!”

Woche 623

Olga hat miese Laune und vertraut sich ihrer besten Freundin an: „Stell dir vor, mein Mann hat ein Verhältnis mit seiner neuen Sekretärin!” Diese wird blass und ruft wütend: „Ach was, du willst mich bloß eifersüchtig machen!”

Woche 622

Ein älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt, wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Er antwortet: „Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, über dessen Auswirkungen auf den menschlichen Körper sowie über die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause kommen.” Der Polizist: „Wirklich? Wer hält denn um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag?” Der Mann: „Meine Frau!”

Woche 621

„Und Sie leben tatsächlich nur von Gemüse? Sind Sie denn ein so ausgesprochener Vegetarier oder sogar Veganer?” „Ach, Quatsch! Ich bin Gemüsehändler!”

Woche 620

Der Feriengast ist empört: „In Ihrem Reiseprospekt versprechen Sie einen kilometerweitem Ausblick. Aber was sieht man? Einen tristen Hinterhof!” „Ja, wo schauen Sie auch hin? Nach oben müssen Sie schauen, nach oben!”

Woche 619

Er: „Habe ich dir sehr gefehlt, als ich letzte Woche weg war?”
Sie: „Ach, du warst weg?”

Woche 618

Das Paar ist seit 60 Jahren verheiratet. Der Reporter fragt: „Was ist denn das Geheimnis einer so langen Beziehung?” Der Mann antwortet: „Ganz einfach: Die Frau trifft alle Entscheidungen. Aber die wirklich, wirklich wichtigen und wegweisenden und großen Entscheidungen, die trifft der Mann.” Der Reporter ist beeindruckt und fragt: „Und wie viele wirklich wichtigen und wegweisenden und großen Entscheidungen gab es in Ihrer Ehe?” „Nun ja, bisher noch keine, aber die kommen sicher noch!”

Woche 617

Ein Kletterer stürzt an Felswand ab und ruft: „Ist da oben jemand, der mir helfen kann?” Er hört eine Stimme, die sagt: „Schließe die Augen, sprich ein Gebet, vertraue auf Gott, und lass los.” Der Kletterer ruft: „Ist da oben sonst noch jemand?”

Woche 616

Tim hat ein fröhliches Gemüt und erzählt seinem Kumpel Max: „Wenn ich ein dummes Gesicht sehe, muss ich einfach immer lachen!” Darauf Max: „Und? Stört dich das dann nicht beim Rasieren?”

Woche 615

„Sag mal, Egon, hast du der Roswitha endlich einen Heiratsantrag gemacht?” „Ja, schon, aber ich muss noch warten.” „Wieso das denn?” „Na ja, sie hat gesagt, ich sei der Letzte, den sie heiraten würde.”

Woche 614

„Meine Frau ist schrecklich,” klagt ein Freund dem anderen, „jeden Tag nörgelt sie herum!” „Da ist meine aber das genaue Gegenteil. Immer zu Scherzen aufgelegt. Erst gestern noch hatte sie einen ihrer Brüder, den ich noch gar nicht kannte, bei uns im Schrank eingesperrt...!”

Woche 613

„In unserer Ehe ist noch kein einziges böses Wort gefallen!” „Du Glücklicher!” „Ja, nicht wahr? Ach, hoffentlich wird die zweite Woche genauso harmonisch!”

Woche 612

Sagt der Arzt zum Patienten: „Hören Sie: Morgens nehmen Sie diese rote Pille mit einem großen Glas Wasser, mittags nehmen Sie diese blaue Pille mit einem großen Glas Wasser, am Abend diese gelbe Pille mit einem großen Glas Wasser imd in der Nacht die grüne Pille mit einem großen Glas Wasser.” „Aber Herr Doktor, was um Himmels willen habe ich denn?” „Wassermangel!”

Woche 611

„Du, Willi, Oma ist sehr krank. Geh mal zu ihr und sag ihr etwas Nettes.” Willi geht an Omas Bett und sagt ganz treuherig: „Du, Oma, ich verspreche dir, dass ich bei Deiner Beerdigung auf meiner Flöte spielen werde.”

Woche 610

Ein Mann kommt zum Urologen und klagt über Schmerzen im Penis. Der Arzt fragt: „Und wie steht es mit der Funktionalität?” „Gar kein Problem. Mehrmals die Woche mache ich Liebe mit meiner Frau und ebenfalls mehrmals pro Woche mit meiner Geliebten. Alles bestens!” Der Arzt schmunzelt und meint süffisant:„Und dannn gehen Sie vermutlich auch noch ab und zu ins Bordell?” „Ja klar”, sagt der Mann, „was sein muss, muss sein.” „Nun ja, guter Mann. bei der Menge an Sex ist es ja kein Wunder, dass Sie Schmerzen im Penis haben!” „Uff, da bin ich ja erleichtert, ich hatte schon befürchtet, es käme vom vielen Onanieren!”

Woche 609

„Tanzen Sie Walzer, mein Herr?”
„Aber gewiss doch!”
„Dann hören Sie damit auf! Die Musik spielt jetzt einen Foxtrott.”

Woche 608

Zwei ehemalige Schulfreunde treffen sich nach Jahren in einer Kneipe wieder und unterhalten sich. Der eine ist Schauspieler geworden. Nach mehreren Stunden meint er: „Die ganze Zeit haben wir nur von mir gesprochen, lass uns doch mal zu dir kommen: Wie findest du mich in meinem letzten Film?”

Woche 607

„Sind Sie wirklich Gedankenleser?”
„Jawohl, das bin ich.”
„Dann nehmen Sie es mir bitte nicht übel!”

Woche 606

„Möchtest du eigentlich lieber ein Mann sein, Josefine?” „Ach, lieber nicht. Und du, Hans-Josef?”

Woche 605

Stolz wirft sich das Aktmodell auf der Vernissage in die Brust: „Ich bin letzte Woche von Van Gogh gemalt worden.” „Unsinn. Der ist doch schon lange unter der Erde.” „Glauben Sie das ja nicht. Er hat wörtlich zu mir gesagt, wenn Sie das Aktmodell mit der Super-Figur sind, dann bin ich Van Gogh.”

Woche 604

„HIER IST ES SOOOO LAUT!!! ICH KANN MEIN EIGENES WORT NICHT VERSTEHEN!!!” „Regen Sie sich ab. Sie verpassen wirklich überhaupt nichts.”

Woche 603

„Egon hat also Rita nicht geheiratet?” „Nein, er will sie nicht!” „Stimmt, das habe ich auch gehört. Du hast jedoch vergessen, das Komma mitzusprechen: Er will, sie nicht!”

Woche 602

A nun is having a bath and she hears a knock on the door. She's a bit worried. So she shouts out: „Who is it?” And he says: „It's the blind man.” She says: „Well, come in.” He comes in and says: „Nice tits. Where do you want the blinds?”

Woche 601

Pudelnass kommt ein Mann ins Kaufhaus: „Ich hätte gerne einen Regenschirm.” „Ersten Stock bitte, mein Herr.” „Nee, nicht erst'n Stock! Erst'n Schirm!!!”


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