Lachen Sie gerne?

Das ist wunderbar – Lachen ist gesund, wirkt auf unseren Körper wie inneres Jogging. Humor unterstützt uns in schwierigen Situationen, kann uns mit ein bisschen „Hirnbrizzeln” beim Perspektivenwechsel helfen. Hier gibt es jede Woche etwas Neues zu lachen. Vielleicht schauen Sie ab und zu vorbei und lassen Kopf und Bauch zusammentreffen – getreu meinem Motto „brain meets emotion”.

Woche 541

Karlchen kommt zu spät und völlig aufgelöst in den Mathematikunterricht. „Ich bin überfallen und ausgeraubt worden,” berichtet er atemlos. Der Lehrer reagiert: „Das ist ja schrecklich. Was wurde dir denn weggenommen?” „Na ja, zum Glück nur die Hausaufgaben...”

Woche 540

Müller geht an Krücken. „Was ist denn mit dir passiert?” „Autounfall.” „Schrecklich. Kannst du denn jetzt nicht mehr ohne Krücken gehen?” „Weiss nicht. Mein Arzt sagt das eine, mein Anwalt das andere!”

Woche 539

Fragt ein Mann eine attraktive Frau: „Würden Sie für 100 Euro mit mir schlafen?” Die Frau ist empört: „Nein, selbstverständlich nicht.” Sagt der Mann lakonisch: „Schade, ich hätte das Geld gut brauchen können.”

Woche 538

Max klagt bei seinem Freund: „Meine Frau hat gesagt, dass sie sich scheiden lässt, wenn ich nicht mal was Nettes zu ihr sage oder wenigstens ab und zu den Müll runterbringe.” Der meint: „Das ist aber auch gemein.” „Ja, das finde ich auch. Ich werde sie vermissen!”

Woche 537

Zwei Männer arbeiten seit Jahren zusammen. Eines schönen Tages fällt einem der beiden auf, dass sein erzkonservativer Kollege einen Ohrring trägt. Er wundert sich darüber und spricht ihn darauf an: „Hey, ich wusste gar nicht, dass Du Schmuck trägst? Seit wann hast Du denn einen Ohrring?” Der antwortet: „Seit meine Frau ihn in unserem Bett gefunden hat...”

Woche 536

Treffen sich drei alte Damen im Kurhotel. Die erste sagt: „Ich bin schon 72 und spiele immer noch Tennis. Aber wer weiß, wie lange noch?” Die zweite: „Ich bin 82 und jogge jeden Tag 2 km im Wald. Aber wer weiß, wie lange noch?” Die dritte sagt: „Ich bin schon 92 und immer noch Jungfrau. Aber wer weiß, wie lange noch?”

Woche 535

Der Schulinspektor kommt in den Englischunterricht. Die junge, blonde Lehrerin im Minirock schreibt die Worte „what a beautiful day” an die Tafel. Dann fragt sie: „Wer weiß, was das heißt?” Nur Karl zeigt auf: „Das heißt „Was für ein Hintern”!” Die Lehrerin ist verlegen und sagt: „Das ist ganz falsch!” Karl dreht sich empört zum Schulinspektor um: „Wenn sie nicht Englisch können, dann sagen sie auch nicht vor!”

Woche 534

Zwei Sportler unterhalten sich: „Stell dir vor, was ganz Neues – ich habe einen Golfsack!” „Da habe ich ja noch mal Glück gehabt, ich habe nur einen Tennisarm.”

Woche 533

„Sag mal, wolltest du nicht in diesem Jahr mit deinem Wagen nach England?” „Ja, schon. Aber der Linksverkehr ist mir doch zu gefährlich ... Habe es ausprobiert: Auf der Autobahn Köln-Frankfurt – neee!!!”

Woche 532

Diane sagt zu ihrer besten Freundin: „Merkwürdig, jedesmal wenn ich niese, kriege ich einen Orgasmus.” „Interessant, und was unternimmst Du?” „Pfeffer, immer wieder Pfeffer...!”

Woche 531

„Finden Sie nicht auch, dass es viel zu viel Sex in den Kinos gibt?” „Ach, da kann ich beim besten Willen nicht mitreden – ich achte eigentlich nie auf die anderen Zuschauer.”

Woche 530

„Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihren Chef überfiel und ermordete?” „Ja, das habe ich.” „Und warum haben Sie nicht geholfen?” „Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!”

Woche 529

„Ja, mein Schatz, ich habe es dir versprochen. Und ich habe es nicht vergessen. Ich repariere natürlich den Wasserhahn. Du musst mich aber auch nicht jedes Jahr daran erinnern!”

Woche 528

„Dieses Jahr sollten wir uns an unserem Hochzeitstag mal so richtig amüsieren,” sagt der Ehemann am Frühstückstisch. Darauf seine Frau: „Eine großartige Idee, Schatz. Nur eine Bitte habe ich. Solltest du früher heimkommen, dann schließe bitte nicht von innen ab!”

Woche 527

„Meine Schwester hat eine Menge Heiratsannoncen aufgegeben. Der Erfolg war gleich Null.” „Aber wieso denn das? Sie hat doch einen Mann bekommen.” „Ja, aber das ist doch die Null!”

Woche 526

Kurt kommt von der Arbeit heim. „Selma, im Geschäft habe ich heute einen tollen Einfall eingereicht, durch den die Firma jährlich rund 60.000 Euro einspart!” „Jetzt sag bloß, du hast gekündigt!”

Woche 525

Das Ehepaar Neureich war nobel ausgegangen. Die Freundin fragt die Ehefrau am nächsten Tag: „Habt ihr euch denn in der Oper auch gut unterhalten?” „Ja. Zuerst schon. Aber dann haben sich die Nachbarn beschwert.”

Woche 524

„Also, diese Jugend,” beschwert sich ein Fahrgast in der überfüllten Straßenbahn, „keinen Respekt haben Sie vor dem Alter!” „Ich bitte Sie,” wundert sich eine Frau, „ein Kind hat Ihnen doch sofort seinen Platz angeboten?” „Naja, das schon. Aber meine Frau muss immer noch stehen!”

Woche 523

Eine Urlauberin fragt den Bademeister: „Gibt es hier eigentlich Krebse und Quallen?” „Ach was,” beruhigt er sie, „die werden alle von den Haien gefressen.”

Woche 522

„Mama, hier steht, dass das Theater neue Statisten sucht. Kannst du mir sagen, was das ist?” „Nun, mein Kind, Statisten sind Leute, die nur rumstehen und nichts zu sagen haben.” „Sag mal, wäre das nichts für Vati?”

Woche 521

„Chantal, funktioniert der Blinker?” „Ja. Warte, nein. Doch jetzt wieder. Nein. Ja. Nein. Ja. Nein...”

Woche 520

Gespräch unter Nachbarinnen. „Was macht denn Ihr Sohn jetzt beruflich?” „Er ist Toningenieur.” „Ach, lassen Sie doch die blöden Fremdwörter. Sagen Sie doch einfach Töpfer.”

Woche 519

Auf der Silvesterparty: „Kennen Sie schon den neuen „Mona-Lisa-Punsch”, von dem alle so begeistert sind?” „Nein, was ist an dem denn so besonders?” „Zwei, drei Gläschen, und man wird das komische Grinsen nicht mehr los!”

Woche 518

„Wodurch bist du denn so reich geworden?” fragt Krause seinen alten Schulfreund, als er den nach langer Zeit wiedertrifft. „Durch die Spielbank.” „Hast du so viel und oft gewonnen?” „Nein, ich habe daneben ein Leihhaus eröffnet.”

Woche 517

Das junge Paar streitet sich mal wieder fürchterlich. Beide sind völlig erschöpft. Schließlich sagt sie: „Gut, heute sollst einmal DU bei unserem Ehekrach das letzte Wort haben. Entschuldige dich!”

Woche 516

Familie Schulberger geht in den Zoo. „Ich möchte auf einem Esel reiten!”, schreit der kleine Ben immerzu. Nach einiger Zeit wird es Mama Schulberger zu bunt: „Wolfgang”, ruft sie, „nun nimm doch endlich den Kleinen auf die Schultern, damit wir Ruhe haben!”

Woche 515

Frau Maier trifft Frau Schulze und fragt: „Wie geht es denn Ihrer jungverheirateten Tochter? Ist sie glücklich?” „Sogar überglücklich! Nur mit ihrem Mann hat sie dauernd Ärger.”

Woche 514

„Mein Man hat gestern nach Wochen endlich wieder mit mir gesprochen.” „Was hat er denn gesagt?” „Ich soll doch mal still sein.”

Woche 513

Der Steuerprüfer kommt auf einen Bauernhof und fragt den kleinen Sepp: „Wo finde ich denn deiinen Papa?” Sepp antwortet: „Gehen Sie in den Schweinestall, dort können Sie ihn nicht verfehlen. Es ist der im karierten Hemd.”

Woche 512

Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: „Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt.” Darauf antwortet der Philosoph: „Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich „Ich hab sie!” ruft...”

Woche 511

„Ich weiß nicht, was sie haben”, wundert sich der Scheidungsanwalt. „Ihr Mann ist doch für sein Alter noch sehr rüstig!” „Für sein Alter schon”, meint die junge Frau, „aber nicht für meins!”

Woche 510

Treffen sich zwei bekiffte Teenager. Fragt der eine: „Und? Hast du jetzt den Führerschein?” Sagt der andere: „Nein, ich bin wieder durchgefallen.” „Wie das?” „Tja, ich bin an einen Kreisel gekommen, da stand 30 auf einem Schild.” „Ja und?” „Da bin ich 30 Mal im Kreis gefahren.” „Ja, und dann?” „Bin ich durchgefallen.” „Wieso, hast du dich verzählt?”

Woche 509

Ein Jäger erzählt seinem Kumpel: „Ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht.” „Und was macht er, wenn du triffst?” „Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren ...”

Woche 508

Zwei Konkurentinnen unterhalten sich über die Fotos, die von ihnen im Internet veröffentlicht sind. Klara ist unzufrieden und klagt: „Es ist furchtbar, auf keinem Bild sehe ich mir ähnlich.” Darauf meint Lisa: „Sei doch froh!”

Woche 507

Eine sehr alte Dame besucht eines Mittags ausnahmsweise ein kleines Restaurant und ärgert sich, als sich eine junge Frau einfach an ihren Tisch setzt und die Speisekarte studiert. Völlig empört ist sie aber, als diese sich auch noch eine Zigarette anzündet. Die alte Dame beugt sich vor und bemerkt spitz: „Ich würde lieber Ehebruch begehen als in der Öffentlichkeit zu rauchen! ” „Ich auch,” erwidert die junge Frau schnippisch, „aber ich habe nur eine halbe Stunde Mittagspause.”

Woche 506

Nick fragt seinen Vater: „Du Papa, ich würde so gerne einmal Bungee Jumping machen, darf ich?” Der Vater schüttelt den Kopf: „Nein, mein Jungen, dein Leben hat mit einem gerissenen Gummi begonnen, jetzt soll es nicht auch noch so enden!”

Woche 505

„Ich suche seit Jahren den Mörder meiner Frau.” „Deine Frau wurde ermordet?” „Nein, ich sagte doch: Ich suche noch ...”

Woche 504

Der Gast fragt die Bedienung: „Haben Sie WLAN?” „Ja, Sie müssen erst was bestellen.” Der Gast bestellt einen Kaffee und einen Obstkuchen und fragt: „Kann ich bitte jetzt das WLAN-Passwort haben?” „Ja, gerne: siemüssenerstwasbestellen – alles klein und zusammen.”

Woche 503

Eine Lehrerin fragt Max, wie er einmal sterben möchte. Max überlegt und antwortet: „So wie mein Opa.” Die Lehrerin ist neugierig: „Wie ist dein Opa denn gestorben?” Max: „Er ist eingeschlafen.” Darauf die Lehrerin: „Ja das ist ein schöner Tod, so würde ich auch sterben wollen. Und wie willst du auf keinen Fall sterben?” Max: „So wie die zwei, die mit Opa mitgefahren sind.”

Woche 502

Richter zum Angeklagten: „Und Sie behaupten also, Sie hätten Ihre Frau nur aus Versehen erschossen?” „So ist es, Herr Richter. Sie hat sich plötzlich vor meine Schwiegermutter gestellt!”

Woche 501

Durchsage im vollbesetzten ICE Stuttgart – Berlin: „Sehr geehrte Fahrgäste, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Mitfahrt in unseren Zügen nur mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Maske über Mund und Nase erlaubt ist. Für Reisende, die wir ohne Maske antreffen, haben wir eine Aufwahl an fröhlichen Wanderliedern zusammengestellt.”

Woche 500

„Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie deutsch sind Sie?” „Dürfte ich erstmal Ihren Umfrageberechtigungsschein sehen?”

Woche 499

Die Mathearbeit steht an. Hilde möchte ihre Enkelin motivieren: „Katja, wenn du eine Eins schreibst, bekommst du zur Belohnung fünf Euro von mir.” Das Mädchen ist clever: „Lass uns lieber klein anfangen, Omi. Vielleicht mit einem Euro für eine Fünf?”

Woche 498

Arzt: „Herr Müller, Sie sind ja schon wieder betrunken. Dabei habe ich ihnen doch gesagt, nur maximal eine Flasche Bier pro Tag!” Müller: „Ja glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe?”

Woche 497

Mayer hat einen Prozess in Berlin, muss jedoch wegen eines dringenden Geschäfts nach Leipzig abreisen. Er hinterlässt seinem Anwalt die Weisung, ihn dort über den Ausgang des Prozesses zu informieren. Der Anwalt schickt nach der Verhandlung die Nachricht: „Die gerechte Sache hat gesiegt!” Die Antwort aus Leipzig kommt prompt: „Sofort Berufung einlegen!!!”

Woche 496

„Was ist dein Vater von Beruf?”
„Innenarchitekt.”
„Und außen?”

Woche 495

Der Arzt zum Patienten: „Es tut mir leid, mein Herr, aber Sie haben die Schmidt'sche Krankheit!” „Oh Gott, die Schmidt'sche Krankheit? Was soll ich machen? Werde ich sterben? Ist das eine schlimme Krankheit?” „Da gibt es ein Problem: Das wissen wir leider auch noch nicht, Herr Schmidt!”

Woche 494

Der angegraute Chefarzt ist als Casanova bekannt. Die Krankenschwester Maria ist schon lange hinter ihm her. Eines Tages bekommt sie endlich die Gelegenheit: Sie ist mit ihrem Chef alleine. Sie himmelt ihn an und säuselt: „Was wünschen Sie sich von mir, damit ich Sie küssen und lieben kann?” „Chloroform, meine Liebe, Chloroform!!!”

Woche 493

Der Milliardär liegt auf dem Sterbebett. Mit letzter Kraft fragt er den anwesenden Pfarrer: „Ach, Herr Pfarrer, warum gibt es denn keinen Weg, damit ich mein Gold mit rüber nehmen kann?” Der Pfarrer erwidert ganz trocken: „Weil es schmelzen würde.”

Woche 492

Der Wirt kommt an den Tisch der Familie und sagt: „Kinder bis 5 Jahre essen bei uns kostenlos.” Der Vater bestellt: „Für meine Tochter eine Vorspeisenplatte, ein Rumpsteak und ein Bier und für meine Frau und mich bitte ein kleines Wasser."”

Woche 491

Eine Baustelle soll von der Prüfkommission geprüft werden. Der Bauleiter weist davor seine Arbeiter an: „Egal was passiert, tut so, als ob es genau so sein soll!” Die Prüfkommission ist da und sieht sich alles an. Auf einmal fällt eine 5 Meter große Wand um. Einer der Bauarbeiter: „Ah, sieh mal einer an! 9:30 Uhr. Perfekt. Genau wie geplant.”

Woche 490

„Glauben Sie nicht, dass der Angeklagte Sie lediglich aus seiner großen Erregung heraus ein Rindvieh genannt hat?” „Nein, das glaube ich nicht, Herr Richter. Er hat mich vorher lange und prüfend angeschaut.”

Woche 489

„Papa, warum sind Elefanten so groß?” „Ich weiß es nicht!” „Papa, warum ist die Erde rund?” „Keine Ahnung!” „Papa, stört es dich, wenn ich frage?” „Nein, frag nur, sonst lernst du ja nichts!”

Woche 488

Der kleine Frederick strahlt: „Ich habe heute beim Wettschwimmen den ersten Preis gewonnen!” „Aber Frederick, das stimmt doch gar nicht, du hast doch den dritten Preis gewonnen.” „Aber ich hatte doch vorher noch gar nie einen...!?!”

Woche 487

Zwei Blondinen unterhalten sich. „Gestern habe ich mir mit meinem Freund den „Ring der Nibelungen” angesehen.” „Und, was meinst du – wird er ihn dir kaufen?”

Woche 486

„Rolf, ich warne dich, in einer Stunde kommt mein Mann nach Hause.” „Aber Lisa, ich habe doch gar nichts Unanständiges getan!” „Ja, sicher. Ich meine ja nur, wenn du es wolltest, wäre es besser, du beeilst dich jetzt.”

Woche 485

Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt: „Ist da jemand?” „Ja.” „Was soll ich tun?” „Falte die Hände und sprich ein Gebet.” Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: „Ist da noch jemand?”

Woche 484

Auf dem Antiquitätenmarkt wird hart verhandelt und gefeilscht. „Was soll denn dieser Rokoko-Schreibtisch kosten?” „Das ist ein ganz besonderes Stück und kostet 12.450 Euro.” „Wie wäre es denn mit der Hälfte?” „Tut mir leid, ich verkaufe den Sekretär nur als Ganzes.”

Woche 483

Die Bewerberin am Institut für Computersimulation tut sich mit den fachlichen Fragen offensichtlich sehr schwer. Schließlich fragt der Institutsleiter leicht entnervt: „Sagen Sie mal, Frau Meierling, wissen Sie denn überhaupt, was eine Simulation ist?” „Aber klar, Herr Professor, das weiß doch jede Frau!”

Woche 482

Ein Paar hat einen heftigen Streit. Der Mann hält plötzlich inne, überwindet sich und gibt klein bei: „Gut, du hast recht, ich stimme deiner Ansicht zu.” Sie, immer noch empört, ruft erbost: „Das nützt dir gar nichts, ich habe meine Meinung geändert!”

Woche 481

Im Zirkus. Der Dompteur betritt die Manege mit einem riesigen Krokodil. Der Dompteur drückt dem Krokodil auf die Augen, es sperrt sein großes Maul auf. Trommelwirbel! Der Dompteur legt seinen wertvollsten Körperteil hinein, drückt dem Krokodil nochmal auf die Augen und das Krokodil schließt sein Maul. Trommelwirbel! Der Dompteur drückt dem Krokodil erneut auf die Augen, das Krokodil öffnet sein Maul. Trommelwirbel! Das Gemächt des Dompteurs kommt unversehrt zum Vorschein. Trommelwirbel! Der Dompteur fragt ins Publikum: „Wer von Ihnen würde dieses gefährliche Experiment ebenfalls wagen?” Lange Stille. Schließlich meldet sich eine ältere Dame und sagt: „Ich würde es schon machen, aber bitte drücken Sie mir nicht so fest auf die Augen!”

Woche 480

Zwei Landwirte unterhalten sich: „Sag mal, erinnerst du dich noch an den Namen des Potenzpräparates, das man letztes Jahr deinem Zuchtbullen verschrieben hat?” „Leider nein, ich weiß nur noch, dass es total lecker nach Lakritz geschmeckt hat!”

Woche 479

Max und Anna beraten, was sie machen sollen. Anna schlägt vor: „Wir werfen eine Münze. Bei Kopf gehen wir ins Schwimmbad und bei Zahl ins Kino.” „Super,” meint Max, „und wenn sie auf dem Rand stehen bleibt, machen wir Hausis.”

Woche 478

Die Stasi verhört einen Kirchgänger: „Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?” „Ja.” „Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?” „Ja.” „Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?” „Sicher, wenn er dort hängen würde...”

Woche 477

Die Dame des Hauses macht in großer Gesellschaft Andeutungen über ihr Alter. „Mama,” flüstert ihr die Tochter zu, „lass doch wenigstens noch neun Monate zwischen uns!”

Woche 476

„Papa, ich übernachte heute bei Marie.” „In Ordnung, aber nimm Kondome mit.” „PAPA, ich bin 14!!!” „Ja, genau, und ich 28.”

Woche 475

Maria berichtet beim Abendessen aus dem Biologieunterricht: „Stellt euch vor, der Mensch nutzt nur ein Drittel seines Gehirns zum Denken!” Ihr Bruder antwortet: „Interessant – und was macht er mit dem anderen Drittel?”

Woche 474

Der Hotelgast ruft sehr aufgeregt bei der Rezeption an. „Ich habe eine Maus im Zimmer!” Der Portier bleibt gelassen: „Macht nichts, die junge Dame kann sich auch noch morgen früh anmelden.”

Woche 473

Albert Einstein betritt ein Fotogeschäft: „Ich hätte gerne einen schönen Rahmen für ein Foto.” Darauf der Verkäufer: „18 x 24?” Einstein: „432 – warum?”

Woche 472

Fragt ein Junge einen Österreicher: „Wie sagt ihr zu einem Laternenpfahl?” Sagt der Österreicher: „Laternenpfahl. Und du?” Sagt der Junge: „Ich sage nichts. Ich gehe einfach dran vorbei.”

Woche 471

Anne erzählt ihrer Freundin Hilde: „Neulich hat mein Mann eine Weltkarte aufgehängt, mir einen Dartpfeil in die Hand gedrückt und gesagt: Wirf den Pfeil. Wo immer er auch landet, werde ich mit dir Urlaub machen, wenn die Pandemie vorbei ist.” „Oh toll!” staunt Hilde. Anne: „Was soll ich sagen: Wir werden zwei Wochen Urlaub hinter dem Wohnzimmerschrank verbringen!”

Woche 470

Nach sehr langer Zeit hat das 90-jährige Paar endlich mal wieder Sex. Er stöhnt ganz erbärmlich und verdreht die Augen. Sie fragt: „Was ist denn mit dir, Alfred?” Er japst und keucht: „Ich weiß auch nicht, entweder ich komme oder ich gehe!”

Woche 469

Zwei Kollegen treffen sich nach dem Urlaub. „Klaus, ich habe gehört, du bist Vater geworden?” „Ja, gestern.” „Und, wie geht es deiner Frau?” „Solange sie nichts davon erfährt, ausgezeichnet!”

Woche 468

Ein paar ältere Golfspielveteranen beschweren sich. Einer klagt: „Die Spielbahnen sind zu lang.” Der zweite schimpft: „Die Bodenwellen sind zu hoch. Und der dritte nörgelt: „Die Bunker sind zu tief.” Schließlich meint der 90jährige versöhnlich: „Zumindest sind wir auf der richtigen Seite des Rasens.”

Woche 467

Die Nachwehen der rauschenden Silvesterparty wollen einfach nicht besser werden. Schließlich geht Max zum Arzt. Der meint nach eingehender Untersuchung: „Lassen Sie mal für 2 Wochen Bier, Wein und Schnaps weg und beobachten Sie, ob die Beschwerden besser werden. Dann wissen wir, es lag am Alkohol.” Darauf Max: „Oder ich trinke einfach noch mehr und schau, ob es schlimmer wird?”

Woche 466

Weihnachtsabend im Hause Maier. Nach der Bescherung schimpft die Frau mit ihrem Mann: „Ich verstehe Dich nicht. Seit zwanzig Jahren schenke ich Dir zu Weihnachten karierte Krawatten. Und plötzlich gefallen sie Dir nicht mehr!?!”

Woche 465

„Ich wünsche mir ein Einhorn zu Weihnachten.” „Sei doch bitte realistisch!” „Ok. Dann wünsche ich mir die wahre Liebe.” „Welche Farbe soll das Einhorn haben?”

Woche 464

Der Lehrer klagt beim Elterngespräch: „Leider macht Ihr Sohn keine Fortschritte beim Multiplizieren und beim Dividieren.” Sagt der Vater: „Ach, Latein ist mir nicht so wichtig. Hauptsache, der Junge kann rechnen.”

Woche 463

Ein Journalist kommt nach Russland und sieht einen Mann, der einen Graben aushebt. Ein anderer Mann schüttet den Graben sofort wieder zu. Der Journalist fragt einen Passanten, was es mit diesem komischen Geschehen auf sich habe. Der Passant meint: „Oh, Sie haben nur den ersten und den dritten Mann gesehen. Der zweite ist heute krank. Normalerweise pflanzt der die Bäume ein.”

Woche 462

Pilot: „Hu Hu, nun rate mal wer hier kommt!” Fluglotse (schaltet die die Landebahnbeleuchtung aus): „Hu hu, nun rate mal, wo wir sind...”

Woche 461

„Hast du schon gehört? Die Corona-Impfung macht unfruchtbar!” „Wenn es nur das wäre! Neue Erkenntnisse zeigen, dass dies sogar an die Nachkommen vererbt wird!!!”

Woche 460

Jährliches Mitarbeitergespräch. Chef: „Ich möchte gerne, dass Sie an sich arbeiten. Sie haben die neurotische Tendenz, ständig zu wiedersprechen.” Mitarbeiter: „Das sehe ich anders.”

Woche 459

Die Mutter schimpft mit ihrem Sohn: „Du bist doch der gleiche Dummkopf wie dein Vater!” Der Ehemann ruft aus dem Bad: „Seit wann bin ich denn ein Dummkopf?” „Sei du still, von dir rede ich nicht!”

Woche 458

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an: „Nehmen Sie bitte den Besen und kehren Sie das Zimmer.” Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!” „Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.”

Woche 457

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte. Der erste meint: „Ich nehme mir immer die Scheine raus, das Kleingeld bekommt der Herr.” Sagt der zweite: „Also ich mache das anders, ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: „Nimm, Herr, was Du brauchst.” Und was wieder herunterfällt, gehört mir...”

Woche 456

Kommt ein Mann zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern”, sagt die Wahrsagerin. „Das glauben SIE!”, erwidert er. „Ich bin Vater von drei Kindern.” Die Wahrsagerin lächelt und antwortet: „Das glauben SIE!”

Woche 455

Eine neue Metzgerei wird eröffnet. Als Geschenk packt der Metzger jedem Kunden ein Würstchen ein. Am anderen Tag kommt eine Kundin in die Metzgerei. „Sie haben mir gestern irrtümlich ein Würstchen dazugepackt!” „Alles in Ordnung, das gab's kostenlos zur Einführung!” „Oh, Mist, und ich hab's gegessen!”

Woche 454

Eine schwangere Frau geht zum Metzger: „Ich bekomme 3 Kilo Gehacktes.” Darauf der Metzger: „Sachen gibt's!”

Woche 453

Max geht mit seinem Opa wandern. Als Sie an einer Schlucht vorbeikommen, meint dieser: „Als ich letztes Jahr hier war, ist unser Reiseführer dort hinuntergefallen.” Max ist entsetzt: „Oh, wie furchtbar!” Opa: „Ach nö, nicht so schlimm, das Buch war alt.”

Woche 452

„Weißt du, wie lange Fische leben?” „Hmmm, wahrscheinlich genauso wie kurze.”

Woche 451

Mutter: „Benni, warum liegen deine Sachen alle auf dem Boden herum?” Benni: „Schwerkraft...”

Woche 450

„Ich kuschele zwei bis drei Mal in der Woche mit meinem Mann.” „Ich meistens nur einmal.” „Aber du hast doch gar keinen Mann?” „Oh, ich dachte, wir reden über deinen Mann.”

Woche 449

Kommt ein 70-jähriger Mann in die Apotheke und sagt: „Ich hätte gerne Viagra.” Der Apotheker holt eine Packung, der Mann nimmt sofort eine Tablette heraus, zerdrückt diese auf dem Tresen und schnupft das blaue Pulver durch die Nase. Erschrocken sagt der Apotheker: „Aber Sie machen das ganz falsch!” Sagt der alte Mann: „Ganz ruhig, in meinem Alter findet Sex ohnehin nur noch im Kopf statt.”

Woche 448

„Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sehr haben Sie in Ihrer Beziehung die Hosen an?” „Schatz? Darf ich bitte an einer kostenlosen Umfrage teilnehmen?”

Woche 447

Wo ist denn der nervige Nachbar?” „Ach, der ist im Garten.” „Wo denn? Ich sehe ihn gar nicht.” „Na, man muss schon ein bisschen graben.”

Woche 446

Mann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten.” Frau: „Liebling. Das ist das schönste Kompliment seit Jahren.”

Woche 445

Zwei Ärzte tauschen ihre Erfahrungen aus. Sagt der eine: „Wissen Sie, ein Nickerchen dann und wann bewahrt vor dem Altwerden.” Meint der andere: „Oh ja, besonders beim Autofahren!!”

Woche 444

Trifft der Pfarrer einen alten Kirchgänger auf der Straße, den er lange nicht gesehen hat: „Wilhelm! Wie Sie sich verändert haben! Augenringe, Bart und Bierbauch! Ich erkenne Sie kaum wieder!” „Aber ich bin doch gar nicht Wilhelm.” „Was? Wilhelm heißen Sie auch nicht mehr?”

Woche 443

Zwei Blondinen unterhalten sich. „Hast du schon gehört? Der Papst liegt im Krankenhaus wegen einer Operation am Darm!” „Oh, jetzt verstehe ich das endlich – deshalb heißt das „Der Heilige Stuhl”!”

Woche 442

Treffen sich 2 Freunde. Kichert der eine: „Ich habe einen neuen Witz gehört, aber ich bin nicht sicher, ob ich ihn dir schon erzählt habe. ” Fragt er andere: „Ist er denn gut?” „Ja, sehr gut sogar.” „Dann hast du ihn mir bestimmt noch nicht erzählt.”

Woche 441

Ein Mann sagt zum anderen: „Mein lieber Freund, was soll ich nur tun, wenn ich mit meiner Schwiegermutter nicht zurechtkomme?” „Mach dir keine Sorgen. Nicht alle Schwiegermütter sind schrecklich. Ich kenne eine, die ist der beste Mensch der Welt, ein echter Engel!” „Deine?” „Nein, die Schwiegermutter meiner Frau!”

Woche 440

Der Ober sagt zu einer Dame: „Haben Sie nicht bemerkt, dass Ihr Gatte unter den Tisch gerutscht ist?” „Sie irren sich, Herr Ober. Mein Gatte ist eben zur Tür hereingekommen!”

Woche 439

Vater: „Sohn, ich habe all dein Spielzeug dem Kinderheim gespendet.” Sohn: „NEEEIIN!!! Warum hast du das gemacht?” Vater: „Damit es dir dort nicht zu langweilig wird.”

Woche 438

Drei Damen des Golf-Clubs spazieren über den Rasen und finden unter einem Baum einen nackten Mann liegend, der das Gesicht mit einer Zeitung bedeckt hat. Nur seinen Johannes sieht man gut. „Huch!” meint die Erste, „ich dachte schon, das wäre mein Mann.” „Nein!” sagt die Zweite, „er ist es nicht.” „Der ist überhaupt nicht in unserem Club!” bemerkt die Dritte.

Woche 437

„Was macht ihr denn da?!” brüllt die Ehefrau, die ihren Mann mit einer Anderen im Bett vorfindet. Sagt der Mann zu seiner Liebhaberin: „Hab ich es dir nicht gesagt – sie hat keine Ahnung von Sex.”

Woche 436

Gespräch im Treppenhaus. „Sagen Sie, was studiert denn Ihr Sohn?” „Wirtschaft!” „Goldrichtig. Getrunken wird immer.”

Woche 435

Ehefrau: „Liebst du mich nur, weil mein Vater mir ein Vermögen hinterlassen hat?” Ehemann: „Überhaupt nicht, Liebling. Ich würde dich immer lieben, vollkommen egal, wer dir das Vermögen hinterlassen hat.”

Woche 434

„Die neue Praktikantin hat meine Jacke runtergeschmissen.” „Soll ich sie aufhängen?” „Ja, bitte. Aber lass es wie einen Unfall aussehen.”

Woche 433

„Was machen Sie, wenn sie gewählt werden?”, fragt ein Reporter den Kanzlerkandidaten im vertraulichen Gespräch. „Darüber mach ich mir wenig Gedanken”, antwortet der Politiker ehrlich. „Was mich viel mehr beschäftigt, ist, was ich mache, wenn ich nicht gewählt werde!”

Woche 432

Zwei Blondinnen treffen sich im Cafe. Die Neuigkeiten werden ausgetauscht. „Du, ich weiß jetzt endlich wie ich meine beiden Hunde auseinanderhalten kann!” „Echt - wie denn?” „Der Braune hat ein bisschen längere Ohren als der Weiße!”

Woche 431

Sagt die Mutter zu ihrem Sohn: „Drei Ausdrücke will ich von dir nicht mehr hören. Der eine ist „Scheiße”, der zweite ist „saublöd” und der dritte ist „zum Kotzen”!” „Okay, Mutti, und welches sind die drei Ausdrücke?”

Woche 430

Im Sexualkundeunterricht, es geht ums Masturbieren. Die Jugendlichen erfahren alles rund ums Thema Selbstbefriedigung. Auch, dass – statistisch gesehen – Männer mit höherem Bildungsstand mehr onanieren als Männer mit niederem Bildungsstand. Jonas strahlt übers ganze Gesicht und ruft erfreut: „Cool, dann bin ich Einstein!!!”

Woche 429

Der Arzt zum Patienten: „Sie haben eine schwere Krankheit, die sehr ansteckend ist. Deshalb müssen Sie in Quarantäne und bekommen ausschließlich Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen.” Darauf der Patient eingeschüchtert: „Werde ich denn davon wenigstens gesund?” „Nein, aber das ist das Einzige, was sich unter der Tür durchschieben lässt.”

Woche 428

George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott. Gott fragt Bush: „Woran glaubst du?” Bush antwortet: „Ich glaube an den freien Handel, an ein starkes Amerika und an die Nation.” Gott sagt: „Schön, komm zu meiner Rechten!” Dann fragt er Obama: „Woran glaubst du?” Obama antwortet: „Ich glaube an die Demokratie, an die Hilfe für die Armen und an den Weltfrieden.” Gott meint zufrieden: „Wunderbar! Komm zu meiner Linken!” Schließlich fragt er Trump: „Und woran glaubst du?” Trump antwortet: „Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl!”

Woche 427

Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: „Wir waren gerade bei der Kindstaufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben.”

Woche 426

Die Freunde Hans, Paul und Karl ziehen von Kneipe zu Kneipe und trinken dabei kräftig. Am Ende bleiben sie in einer Bar hängen und gießen nochmals reichlich nach. Schließlich kippt Karl in Zeitlupe vom Barhocker und bleibt regungslos auf dem Boden liegen. Hans zu Paul: „Also eins muss man dem Karl lassen! Der weiß, wann er aufhören muss.”

Woche 425

Erik schreit seine Frau an: „Du bist immer anderer Meinung als ich!” Sie bleibt ganz gelassen und entgegnet: „Zum Glück, sonst hätten wir ja beide unrecht!”

Woche 424

Der Ehemann stürzt ins Schlafzimmer. „Schnell, Andrea, zieh dich an, das ganze Haus brennt!” Da ertönt ganz aufgeregt eine tiefe Stimme aus dem Kleiderschrank: „Rettet die Möbel! Rettet die Möbel!”

Woche 423

Zwei Stundenten unterhalten sich über Geld: „Wovon lebst du eigentlich die ganze Zeit?” „Ich schreibe!” „Wow! Und was genau?” „Nach Hause, dass ich Geld brauche...”

Woche 422

Eine Frau kommt zum Augenoptiker und beschwert sich: „Ich möchte diese Brille zurückgeben, die ich für meinen Mann gekauft habe. Er sieht die Dinge immer noch nicht so wie ich!!!”

Woche 421

„Wie schreibst du Südpol?”, fragt der Lehrer seinen Schüler Moritz. Dieser buchstabiert ganz langsam: „S‑ü‑h‑t‑p‑o‑h‑l!” „Im Wörterbuch steht aber„S‑ü‑d‑p‑o‑l”, mein Lieber.” „Das ist gut möglich, Herr Lehrer, aber Sie haben mich doch gefragt, wie ich dieses Wort schreibe!”

Woche 420

„Sie lügen!”, erklärt der Kommissar dem Verdächtigen. „Aber nein!”, protestiert der: „Ich war wirklich die letzten zwei Februartage in Hamburg.” „Eben!”, triumphiert der Kommissar. „Die letzten zwei Tage im Februar gibt es gar nicht!”

Woche 419

Ein Ehepaar legt sich schlafen. Die Ehefrau flüstert ihrem Mann ins Ohr: „Erinnerst du dich, wie glücklich wir vor sechs Jahren waren?” „Vor sechs Jahren? Damals haben wir uns doch noch gar nicht gekannt!” „Eben...”

Woche 418

Die Ehefrau zu ihrem Ehemann: „Der junge Mann von gegenüber küsst seine Frau jedes Mal, wenn er nach Hause kommt. Das tust Du nie!” „Aber Schatz”, entschuldigt sich der Ehemann, „ich kenne die Frau doch gar nicht!”

Woche 417

Ein gut aussehender junger Mann fragt eine hübsche Frau: "Würden Sie für 100.000 Euro mit mir schlafen?” Sie überlegt nicht lange: „Klar doch.” Darauf er: „Würden Sie auch für 10 Euro mit mir schlafen?” Sie ist empört: „Nein, wofür halten Sie mich?” Er: „Das haben wir dann ja geklärt, jetzt geht es nur noch um den Preis ...”

Woche 416

Zwei Ärzte besprechen sich. „Ich bin der Meinung, dass der Patient Weinert sofort operiert werden muss!” „Wieso, was hat er denn?” „Geld!”

Woche 415

Auf der Silvesterparty geht es hoch her. Als die Uhr zwölf schlägt, hebt der Gastgeber sein Glas und prostet strahlend seinen Gästen zu: „Liebe Gäste, das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden, es hat pünktlich auf die Minute angefangen!”

Woche 414

Zwei Blondinen suchen im Wald nach einem Weihnachtsbaum. Nach zwei Stunden sagt die eine: „Was soll's, nehmen wir eben einen ohne Kugeln.”

Woche 413

Eine alte Dame sitzt in der Straßenbahn, auf dem Nachbarsitz liegt ihre Einkaufstüte. An der nächsten Station steigt ein junger Mann ein. Er ist im Begriff, sich auf die Tüte zu setzen, als die alte Dame in höchsten Tönen schreit: „Achtung, junger Mann, die Eier!” „Oh, gnädige Frau, haben Sie Eier in der Tüte?” „Nee”, meint die alte Dame, „aber Stacheldraht...”

Woche 412

Beim Abschlag am 17. Loch passiert es: Der Ball fliegt über den Platz hinaus, durchschlägt die Frontscheibe eines Kleinwagens, der daraufhin ins Schleudern kommt und einen Schulbus rammt. Dieser kommt von der Straße ab und bohrt sich in die Fensterscheibe eines Supermarktes. Das Gebäude stürtzt daraufhin teilweise ein und begräbt Dutzende von Menschen unter den Trümmern. Völlig verzweifelt stammelt der Golfer: „Wie konnte denn das nur passieren?” Darauf sein Spielpartner ganz trocken: „Du hast den Daumen zu weit abgespreizt!”

Woche 411

Neulich vor einem Amtsgericht. Der Richter verhört den Angeklagten: „Wo waren sie in der fraglichen Nacht zwischen 2 und 3 Uhr?” „Im Bett!” „Zeugen?” „Ich habe es versucht...!”

Woche 410

Eine Blondine ist gegen das Auto eines Fremden gefahren. Dieser schreit erbost: „Haben Sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?” Da brüllt die Blondine zurück: „Ja! Und das bestimmt öfter als Sie!”

Woche 409

Ein österreichisches Flugzeug landet mit großer Mühe auf einem Flughafen. Kurz bevor es zu einem Unfall kommt, kann der Kapitän das Flugzeug gerade noch stoppen. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und meint: „Mein Gott, das ist die kürzeste Landebahn, die ich je gesehen habe!” „Wirklich”, sagt darauf der Co-Pilot süffisant, der gerade aus dem Fenster sieht. „Aber unheimlich breit ist sie!”

Woche 408

„Herr Doktor, seit Tagen kann ich nicht schlafen, nichts essen, nichts trinken. Können Sie mir sagen, was ich habe?” „Ja, natürlich! Schlafmangel, Hunger und Durst!”

Woche 407

Zwei Politiker verschiedener Parteien unterhalten sich auf einer Wahlveranstaltung. Da meint der eine: „Es mag wohl viele Arten geben, richtig Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!” „Und welche soll das sein?” fragt der andere. „Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen...”

Woche 406

Ein Mann liegt mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus. Bei der Arztvisite wird er gefragt, wie dies passiert sei. „Beim Liebesakt”, antwortet der Mann. „Oh”, sagt der Arzt, „da schreibe ich am besten in das Formular für die Unfallversicherung: Verkehrsunfall, wollte einem Kind ausweichen.”

Woche 405

Der Vater klärt seinen Sohn über ökonomische Zusammenhänge auf. „Alles, was selten ist, ist teuer. Diamanten sind selten, deshalb sind sie teuer.” „Aber Papa,” meint der Sohn, „Diamanten, die billig sind, sind doch noch viel seltener!”

Woche 404

„Wohin bringen Sie mich?” fragt der Patient, der von Arzt und Pfleger im Bett durch die Gänge des Krankenhauses geschoben wird. „In die Pathologie.” „Aber ich bin doch noch gar nicht tot!!!” „Wir sind ja auch noch nicht da ...”

Woche 403

„Mein Mann ist durch mich zum Millionär geworden!” „Wow, und was war er vorher?” „Milliardär.”

Woche 402

Der Fahrscheinkontrolleur zum ertappten Schwarzfahrer: „Wie heißen Sie?” „Franz Beckenbauer.” „Halten Sie mich denn für blöd? Ich weiß, wie Franz Beckenbauer aussieht, und Sie sind das nicht. Also, wie heißen Sie wirklich?” „Ok, mein Name ist Johann Wolfgang von Goethe.” „Na, geht doch, warum nicht gleich so ...”

Woche 401

Das Flugzeug will und will nicht abheben. Nach drei Stunden geht es endlich los. Ein Passagier geht zur Stewardess und erkundigt sich, was los war. Sie erklärt: „Der Flugkapitän hörte ein beunruhigendes Geräusch in einem der Triebwerke und weigerte sich abzuheben.” „Aha, verstehe. Und die Reparatur hat so lange gedauert?” „Nein, wir mussten einen neuen Piloten finden!”

Woche 400

Eine Frau kommt schwerbepackt aus dem Supermarkt. Da springt direkt vor Ihr ein Mann im Trenchcoat aus dem Gebüsch. Er reißt seinen Mantel auf und darunter – pudelnackt. Die Frau starrt ihn an, lässt links und rechts die Taschen fallen, schlägt die Hände vors Gesicht und ruft entsetzt: „Oh, Mist, ich hab die Schrimps vergessen!!!”

Woche 399

Der Arzt zum Patienten: „Ich weiß leider wirklich nicht, was Ihnen fehlt. Eventuell liegt es am Alkohol.” Patient: „Gut, ich komme morgen wieder. Aber trinken Sie dann bitte nichts!”

Woche 398

Ein Journalist in Israel geht täglich zur Klagemauer und sieht dort jeden Tag denselben Mann beten. Schließlich spricht er ihn an: „Kommen Sie täglich hierher, um zum beten?” „Ja, ich bete hier für ein Ende der Pandemie. Aber es ist, als ob ich an eine Wand hin spreche.”

Woche 397

Max war beim Arzt und hat einen Coronatest machen lassen. Nach drei Tagen bekommt er einen Anruf aus der Praxis: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche möchten Sie zuerst hören?” „Zuerst die schlechte.” „Sie haben Corona, tut mir leid!” „Und was ist die gute Nachricht?” „Stellen Sie sich vor, ich heirate am Wochenende, ist das nicht wunderbar?”

Woche 396

„Was habt ihr denn heute in der Schule gemacht?” „Och, wir haben männliche Prostituierte gemalt,” „Männliche Pro... Prostituierte?” „Ja, Strichmännchen.”

Woche 395

Zwei Jäger sind auf Entenjagd. Der eine legt an, zielt, schießt, und eine tote Ente fällt direkt vor seine Füße. Triumphierend schaut er den anderen Jäger an: „Na?” „Guter Schuss!” lobt der andere. „Jedoch völlig überflüssig. Den Sturz aus der Höhe hätte sie sowieso nicht überlebt!”

Woche 394

„Herr Doktor, kann ich nach der Operation Geige spielen?” „Na klar, keine Sorge!” „Super, das wollte ich schon immer mal!”

Woche 393

Patient: „Herr Doktor, ich brauche unbedingt ein Beruhigungsmittel. Ich bin total nervös! Ich sehe dauernd Bundermullen!” Arzt: „Was zum Teufel sind Bundermullen?” Patient: „Keine Ahnung! Deshalb bin ich ja so beunruhigt!”

Woche 392

Die Lehrerin schimpft mit Peter: „Du hast bei Felix abgeschrieben.” „Woher wollen Sie das denn wissen?”, fragt Peter. „Weil Felix bei der zweiten Frage der Klassenarbeit geschrieben hat, „Ich weiß es nicht” und du hast geschrieben „Ich auch nicht”.”

Woche 391

Der Richter zum Angeklagten: „Sie bestreiten also nicht, den Wirt des Vereinsheims während der Fußballübertragung erschossen zu haben?” „Nein.” „Und was waren seine letzten Worte?” „Schieß doch! Schieß doch endlich, du Pfeife!”

Woche 390

Zwei Säue sind auf dem Weg zum Trog. „Was gibt es denn heute zum Mittagessen?” fragt die eine. „Keine Ahnung,” antwortet die andere, „hoffentlich nicht schon wieder Perlen.”

Woche 389

Die achtzehnjährige Jasmin hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. „Wie schön, mein Kind!” freut sich die Mutter. „Ja, das finde ich auch toll, Mama!” lächelt die Tochter. „Und stell dir vor, sogar Vater hat mir geschrieben...”

Woche 388

„Sie haben zwei Optionen zur Auswahl, für welche entscheiden Sie sich?
A: Sie befinden sich für ein Jahr mit Ihrer Frau auf einer einsamen Insel.” „Ich nehme B!”

Woche 387

„Herr Lehmann, Sie sollten künftig mehr darauf achten, dass abends Ihre Gardinen zugezogen sind! Gestern abend konnte ich beispielsweise beobachten, wie Sie Ihre Frau küssten und dann begonnen haben, sie auszuziehen.” „Ha, ha, ha, ha! Gestern abend war ich ja gar nicht zuhause!”

Woche 386

Bei einem Rundgang durch die Firma fragt ein Besucher den Abteilungsleiter: „Wieviel Menschen arbeiten hier eigentlich?” „Hm, ich schätze so in etwa die Hälfte!”

Woche 385

Ein gut aussehender Herr rempelt auf der Straße versehentlich eine Dame an. „Entschuldigen Sie bitte”, sagt er verlegen. „Macht nichts”, antwortet die Frau. „Und übrigens”, fügt sie lächelnd hinzu, „Sie sehen genauso aus wie mein fünfter Mann.” „So? Wie oft waren sie denn schon verheiratet?” „Bisher viermal.”

Woche 384

Der Chefkoch lässt die neue Kellnerin zu sich kommen. „Sagen Sie mal, wieso haben Sie denn „Speinat” auf die Speisekarte geschrieben?” Sie wehrt sich: „Wieso, Sie haben doch selbst gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben ...”

Woche 383

Der Sohn fragt seinen Vater: „Stimmt es denn, Papa, dass in einigen Teilen der Welt die Männer ihre Frauen bis zum Tag ihrer Hochzeit nicht kennen?” Der Vater antwortet: „Das stimmt in allen Ländern, mein Sohn ...”

Woche 382

Auf einer Wirtschaftkonferenz unterhalten sich der saudische König und Bill Gates. Sagt der saudische König: „Ich habe so viel Geld, ich könnte die ganze Welt kaufen.” Antwort von Bill Gates: „Ich verkaufe aber nicht... ”

Woche 381

Sagt die eine Blondine zur anderen: „Du, ich war gestern beim Schwangerschaftstest.” Darauf die andere: „Und, waren die Fragen schwer?”

Woche 380

„Na Oma, wie funktioniert denn das neue Hörgerät?” „Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.”

Woche 379

Der Lord führt eine Gruppe Touristen durch sein Schloss. Einer der Besucher hat eine außerordentliche Ähnlichkeit mit dem Lord. „War Ihre Mutter vielleicht einmal Stubenmädchen bei uns?”, fragt der Adelige herablassend. „Nein”, erwidert der Besucher süffisant, „aber mein Vater hat vorübergehend als Sekretär Im Schloss gearbeitet.”

Woche 378

Der kleine Peter kommt nach Hause von der Schule und sagt ganz stolz zu seinem Vater: „Ich habe heute als einziger aufgezeigt!” „Und was war die Frage?" „Wer hat die Hausaufgaben vergessen?”

Woche 377

Bei den Pfadfindern: „Was würdet ihr tun, wenn ihr im Urwald eine Schlange seht?” Max: „Ganz ordentlich hinten anstellen natürlich!”

Woche 376

Das Paar ist in Quarantäne, es herrscht dicke Luft. Sie meint: „Früher warst du schon glücklich, wenn du mich auch nur EINE Stunde am Tag sehen konntest.” Darauf er: „Daran hat sich überhaupt nichts geändert!”

Woche 375

„Seit Robert sein ganzes Vermögen verloren hat, will die Hälfte seiner Freunde nichts mehr von ihm wissen.” „Und was ist mit der anderen Hälfte?” „Die weiß es noch nicht!”

Woche 374

Die Gattin hat ihren Ehemann von einem Detektiv beschatten lassen. Dieser hat seine Arbeit beendet und gibt bei seiner Auftraggeberin Rechenschaft ab. „Also, ich habe Ihren Gatten beobachtet. Ich habe hier Beweise, dass er sich in acht zwielichtigen Bars, einem Stundenhotel und eine ganze Nacht lang vor einer Junggesellenwohnung aufgehalten hat.” „Sehr verdächtig! Was hat er da gemacht?” „Er hat Sie beschattet, gnädige Frau.”

Woche 373

„Mein Herr”, fragt der Reporter, „was denken Sie, ist das größere Problem in unserer Gesellschaft: Mangelndes Wissen oder Desinteresse?” „Weiß ich nicht. Ist mir auch egal.”

Woche 372

„Kann man sich eigentlich auf der Toilette einen Tripper holen?”, fragt die Medizinstudentin den Professor. „Man kann. Aber es ist sehr unbequem.”

Woche 371

„Sie meinen, ich soll also mehr Feuer in meine Gedichte legen?” „Nein, nein, umgekehrt! Genau umgekehrt!”

Woche 370

Frieder hat sich beim Fußballspielen den Fuß gebrochen. Nach rund 3 Wochen meldet er sich beim Chef zurück. „Ja, wie geht es dir denn, Frieder, ist der Fuß wieder in Ordnung?” „Alles in bester Ordnung, Chef!” strahlt Frieder. „Ich kann jetzt besser gehen als je zuvor!” „Das freut mich für dich. Was dir jetzt noch fehlt, ist eine anständige Gehirnerschütterung!”

Woche 369

Ein Amerikaner macht eine Stadtrundfahrt in Paris und lässt sich die Sehenswürdigkeiten zeigen. Am Triumphbogen erklärt der französische Taxifahrer, dass es ein Bauwerk von Weltgeltung sei, außerdem sei es 20.000 Tonnen schwer. Der Amerikaner fragt, wie lange man für den Bau gebraucht habe. Als er erfährt, dass es 15 Jahre waren, lacht er und sagt: „In Amerika braucht man dafür 15 Tage.” Am Louvre das gleiche Spiel, der Franzose nennt eine Bauzeit von 20 Jahren, der Amerikaner behauptet, in Amerika gehe das in 20 Tagen. Endlich kommen sie zum Eiffelturm. Der Amerikaner fragt: „Oh boy, what is that?” Der Franzose antwortet: „Keine Ahnung, stand gestern noch nicht da!!”

Woche 368

Sie: „Ich habe einige Taschen voller alter Kleider, welche ich spenden will. Kannst du die bitte mitnehmen?” Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll? Das wäre doch viel einfacher.” Sie: „Da draußen gibt es so viele arme Menschen, die nichts zu essen haben. Und die können die alten Kleider super brauchen.” Er: „Schatz, wem deine Kleider passen, hungert nicht!”

Woche 367

Der Urologe sagt zum Patienten: „Ich will Sie darauf hinweisen, dass es bei der Untersuchung zu unvorhergesehenen Erektionen kommen kann.” Nach der Untersuchung meint der Patient: „Ein Glück, ich hatte jetzt doch keine Erektion.” Der Urologe: „Oh, ich hatte nicht von Ihnen geredet.”

Woche 366

Die hübsche junge Dame sitzt allein im Café. Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt: „Verzeihen Sie, darf ich Sie zu einem Drink einladen?” „Waaas, ins Hotel?!”, schreit sie auf. „Nein, nein, das ist ein Missverständnis, ich wollte sie nur auf einen Drink einladen.” „Waas, ins Hotel?!”, kommt es wieder laut zurück. Sichtlich peinlich berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück. Nach kurzer Zeit kommt die junge Dame zu ihm. „Entschuldigen Sie die Szene von vorhin, aber ich studiere Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in unerwarteten Situationen.” Der junge Mann sieht sie an und schreit dann entsetzt durch die ganze Bar: „Waaaas, eintausendzweihundertfünfzig Euro?!”

Woche 365

Paul prahlt: „Mein Onkel ist Priester, alle sagen Hochwürden zu ihm.” Sein Freund Frieder versucht, ihn zu übertrumpfen: „Mein Onkel ist Kardinal, alle sagen Eminenz zu ihm.” Da sagt Fritzchen: „Und mein Onkel wiegt 250 Kilo, wenn der auf die Straße geht, sagen alle: Allmächtiger Gott!”

Woche 364

Ein Ostfriese steht im Fahrstuhl, dessen Türen sich gerade schließen. Im letzten Moment quetscht sich noch ein Bayer in die Kabine. „Grüß Gott!” meint er freundlich zu dem Ostfriesen. Der entgegnet: „So hoch wollte ich eigentlich nicht fahren ...”

Woche 363

Kurz nach Weihnachten unterhalten sich die Kollegen: „Sag mal, war eigentlich unter deinem Weihnachtsgeschenken auch eine echte Überraschung?” „Aber ja! Ich bekam von unserem Chef das Buch, das ich unserem Kollegen Schmidt vor zwei Jahren geliehen hatte!”

Woche 362

Ein gerade frisch beförderter Hauptmann hat sein neues Büro bezogen. Als es an der Tür klopft, denkt er sich: „Ha, dem zeige ich meinen neuen Rang!” Nimmt den Telefonhörer in die Hand und ruft: „Herein!” Es ist ein normaler Grundwehrdienstleistender. Nun denn, der neu Beförderte spricht in sein Telefon: „Jawohl, Herr General. Genauso werde ich es machen. Und nochmals vielen Dank für die Gratulation, schönen Gruß noch an die Gattin.” Dann legt er auf und erkundigt sich bei dem jungen Mann: „Gefreiter Huber, was wollen Sie von mir?” „Ich muss noch ihr Telefon anschließen, Herr Hauptmann.”

Woche 361

„Karlchen,” fragt die Mama, „weißt du, wo ich die Weihnachtskekse hingetan habe?” „Ja.” „Dann muss ich sie woanders hintun.”

Woche 360

„Was sind Sie von Beruf?” „Ich bin Zauberkünstler.” „Zauberkünstler?” „Ja, ich zersäge Mädchen.” „Haben Sie auch Geschwister?” „Ja, zwei Halbschwestern.”

Woche 359

Fau Kallmann kommt nach Hause und sagt zu Ihrem Ehemann: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche willst du zuerst hören?” „Na erst mal die gute!” „Also ... Der Airbag hat funktioniert!”

Woche 358

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier. Auf die Frage, warum er gleich drei bestelle meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien und für die trinke er immer mit. „Gut”, sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt. So geht es viele Jahre. Eines Tages kommt der Mann und bestellt nur zwei Bier. Der Barkeeper ist neugierig: „Oh je!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?” Darauf der Gast: „Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr ...”

Woche 357

Zwei Blondinen unterhalten sich am Abend. Fragt die eine: „Hmm, was ist eigentlich weiter entfernt, London oder der Mond?” Ruft die andere entgeistert: „Haaalloooo, kannst du London etwa von hier aus sehen?”

Woche 356

Frau Buchmüller zu dem jungen Mann: „Sie haben sich erlaubt, meiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen. Warum haben Sie nicht zuerst mich gefragt?” „Oh, ich wusste doch gar nicht, dass Sie mich auch lieben!”

Woche 355

Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten: „Äh, was fehlt dem Kerl?” „Typhus, Herr Oberst.” „Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder man wird irrsinnig...”

Woche 354

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre bisherigen Tests, Klausuren und Praktika mit „1”, bestanden hatten. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra auf eine Party bei Freunden fuhren und sich amüsierten. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney. Sie beschlossen, nicht teilzunehmen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten auf dem Rückweg einen Platten und keinen Wagenheber dabei gehabt, und es habe ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen habe. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh, lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war eine einfache Frage zur Radikal-Reaktion. „Cool”, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird leicht.” Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: „2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?”

Woche 353

Ein Schotte kommt mit seiner Frau an einem Würstchenstand vorbei. „Oh, wie das duftet!”, seufzt sie. Der Ehemann überlegt kurz und sagt dann: „Schön, wenn Du willst, gehen wir auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!”

Woche 352

Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein. Fragt der Kartoffelsalat: „Wer bist denn du?” Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!” Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Kartoffelsalat: „Wer bist denn du?” Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!” Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da sagt der Kartoffelsalat: „Ihr habt mich neugierig gemacht – den Meier schau ich mir jetzt an!”

Woche 351

„Hast Du schon gehört? Unser Direktor ist verstorben!” „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.” „Wieso mit ihm?” „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter ...”

Woche 350

Sekretärin zum Bankdirektor: „Wollen Sie wirklich „Hochachtungsvoll”, schreiben? In dem Brief an diesen Betrüger und Halsabschneider?” „Sie haben recht, schreiben Sie besser „Mit kollegialem Gruß”.”

Woche 349

Eine junge Blondine liegt mit einem netten Mann im Bett. Er fragt danach: „Sag mal, war ich eigentlich der erste, mit dem du geschlafen hast?” Sie schaut ihn lange an, überlegt ein Weilchen und antwortet schließlich: „Hm, schon möglich, dein Gesicht kommt mir irgendwie bekannt vor.”

Woche 348

Gerlinde steht an der Haustür. Hinter ihrem Rücken versteckt sie einen Vibrator. „Schatz, was ist los? Warum kommst du heute schon so früh nach Hause und warum weinst du denn?” fragt sie ihren ankommenden Mann. „Stell dir vor, ich bin gefeuert worden! Man hat mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!!”

Woche 347

There was a middle-aged couple who had two stunningly beautiful blonde teenage daughters. The parents decided to try one last time for the son they always wanted. After months of trying, the wife became pregnant, and sure enough, nine months later she delivered a healthy baby boy. The joyful father rushed to the nursery to see his new son. He took one look and was horrified to see the ugliest child he had ever seen. He went to his wife and said that there was no way he could be the father of that child. „Look at the two beautiful daughters I fathered.” Then he gave her a stern look and asked: „Have you been fooling around on me?!” The wife just smiled sweetly and said, „Not this time.”

Woche 346

„Das ist doch eine Unverschämtheit”, faucht der Kollege, „ich erzähle Ihnen, dass meine Frau ein Baby erwartet, und Sie fragen, von wem?!?” „Regen Sie sich bitte nicht so auf”, versucht der andere ihn zu beruhigen, „ich dachte ja nur, Sie wüssten es!”

Woche 345

An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?” Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!” Der Reporter ist verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?!?” Da sagt sie: „Das war Neunzehnfünfundvierzig!” Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!” Sie antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst zwanzig Uhr fünfzehn!”

Woche 344

Steht ein Mann nackt vorm Spiegel, betrachtet sich und sagt: „Ach, zwei Zentimeter mehr, und ich wäre König.” Sagt seine Frau: „Und zwei Zentimeter weniger, und du wärst Königin!”

Woche 343

Zwei Ostfriesen fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt ein Zettel mit der Aufschrift: „Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen!” Die beiden gehen zum Bezahlen und fragen, was man tun muss, um zu gewinnen. „Ganz einfach”, sagt der Tankwart, „ich denke mir eine Zahl zwischen 1 und 10, und wenn sie diese erraten, dann haben sie gewonnen.” „Sechs”, rät der eine Friese. „Tut mir leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen.” Einige Tage später versucht es der andere Ostfriese auch, verliert jedoch ebenfalls. Daraufhin meint er zum ersten: „Weißt du, ich glaube, irgendwie ist was faul an dem Spiel!” „Das glaube ich nicht”, meint der erste, „meine Frau hat nämlich letzte Woche schon zwei Mal gewonnen...”

Woche 342

Fragt ein Mann seine Frau: „Hast Du schon mal einen Mann gesehen und Dir gewünscht, wieder Single zu sein?” Ihre Antwort: „JA, jeden Morgen!”

Woche 341

Arzt zum Patienten: „Sie wollten doch ein anderer Mensch werden.” „Ja, stellen Sie sich vor – der andere trinkt auch!!!”

Woche 340

Ein Mann geht in eine Bar und setzt sich an die Theke. Fragt der Kellner: „Warum denn so traurig?” Sagt der Mann: „Meine Frau hat gesagt, sie will einen Monat lang nicht mit mir reden!” Sagt der Kellner: „Das ist doch nicht so schlimm. Diese Zeit geht auch vorbei.” Antwortet der Mann: „Ja, heute!”

Woche 339

Ein Reisender zum Portier: „Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?” Portier: „Leider nein.” Reisender: „Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?” Portier: „Aber klar, jederzeit!” Reisender: „Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!”

Woche 338

Freundlich schlägt der General bei der Truppeninspektion dem Rekruten auf die Schulter: „Wie geht es uns denn, mein Sohn?” Der strahlt und freut sich: „Toll, Vati, dass Du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren!!!”

Woche 337

Kommt ein Mann mit einer Waffe in die Bank und kassiert alles Bargeld. Den daneben stehenden Mann fragt er: „Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?” „Ja, das habe ich gesehen.” Der Bankräuber erschießt den Mann. Zum nächsten Mann:„Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?” „Ich nicht, aber meine Frau.”

Woche 336

Merkel ist auf Studienreise in China und sucht das Gespräch mit der Bevölkerung. Endlich hat sie einen englischsprechenden Chinesen gefunden und erkundigt sich nach Lebensgewohnheiten, Wohnverhältnissen und vielem mehr. Schließlich fragt sie: „Do you have elections in China?” Der Chinese guckt erst mal leicht verwundert. Dann antwortet er: „Yes, mam, evely molning.„”

Woche 335

Der Vater sagt zum Sohn: „Sohn, ich muss dir etwas sagen. Du wurdest adoptiert.” Sagt der Sohn: „WAS!?! Ich will sofort meine echten Eltern kennenlernen.” Darauf der Vater: „Wir sind deine echten Eltern. Und jetzt mach dich fertig, du wirst in 20 Minuten abgeholt.”

Woche 334

Chef zum verspäteten Mitarbeiter: „Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen sie daraus?” „Es ist Donnerstag!”

Woche 333

Zwei Männer arbeiten seit Jahren zusammen. Eines Tages fällt einem der beiden auf, dass sein erzkonservativer Kollege einen Ohrring trägt. Er wundert sich darüber und sagt: „Hey, ich wusste gar nicht, dass du Schmuck trägst! Seit wann hast du denn einen Ohrring?” „Seit meine Frau ihn in unserem Bett gefunden hat”, antwortet der Kollege.

Woche 332

Nach einer schnellen Verfolgungsjagd stoppt die Polizei Vlad. „So viel Spaß hatte ich den ganzen Tag nicht”, sagt der Polizist. „Wenn Sie eine gute Entschuldigung haben, lassen wir das mit dem Strafzettel.” Vlad überlegt nicht lange: „Vor drei Wochen hat mich meine Frau wegen eines Polizisten verlassen”, erklärt er. „Und als ich Ihr Auto kommen sah, habe ich befürchtet, Sie wollten sie zurückbringen.”

Woche 331

„Was versteht der Chef denn unter Meinungsaustausch” will die neue Kollegin wissen. „Ganz einfach”, bekommt sie zur Antwort, „du gehst mit deiner Meinung zu ihm hinein und kommst mit seiner wieder raus.”

Woche 330

Ein Pfarrer kauft sich im wilden Westen ein Pferd. Der Verkäufer zeigt dem Pfarrer einen alten Gaul und sagt: „Bei „Amen” bleibt er stehen, und bei „Gott sei Dank” rennt er los!” Der Pfarrer nimmt das Pferd und reitet davon. Plötzlich kommt er an eine Schlucht. In voller Panik betet der Pfarrer. Beim Wort „Amen” bleibt der Gaul im letzten Moment stehen. Erleichtert keucht der Mann: „Gott sei Dank!”

Woche 329

Eine kleine graue Zelle im Gehirn eines Mannes: „Huhu”, „Hallo!”, „Ist da jemand??” ... Stille ... Wieder ruft sie: „HUHU?! HALLO-HO!!” Da kommt eine andere Gehirnzelle vorbei und meint: „Hey, was machst Du denn hier? Komm mit, wir sind alle unten ...”

Woche 328

Der Sohn fragt den Vater: „Was ist eigentlich Bigamie?”
„Na ja, das ist, wenn man mindestens eine Frau zu viel geheiratet hat.”
„Und was ist dann Monogamie?”
„Eigentlich auch nichts anderes...”

Woche 327

Der Dorfschullehrer fragt Fritzchen: „Warum hast du denn zwei Tage gefehlt?”
„Gestern hat es bei uns gebrannt.”
„Und vorgestern?”
„Da haben wir alles ausgeräumt!”

Woche 326

Bei der silbernen Hochzeit plaudert der Ehemann aus dem Nähkästchen: „Seit 20 Jahren haben wir täglich total ausgefallenen Sex!” Sein Freund fragt ganz neidisch: „Echt, immer noch? Und wirklich täglich? Total ausgefallenen Sex?” „Ja: Montag ausgefallen, Dienstag ausgefallen, ...”

Woche 325

In der Galerie: „Ich würde gern ein Bild bei Ihnen kaufen.”
„Zum Aufhängen?”
„Nein, bitte nichts Depressives.”

Woche 324

Der Gatte fragt: „Schatzi, möchtest du gerne spazieren gehen?” Sie: „Au ja, gute Idee, das ist ja schon ewig her!” Er: „Und bringst du mir dann bitte auf dem Nachhauseweg einen Sixpack Bier mit?”

Woche 323

Beim Vorstellungsgespräch zur Einstellung eines Beamten: „An welche Position hatten Sie denn gedacht?” „Beamteter Staatssekretär!” „Sind Sie verrückt?” „Nein, ist das denn Bedingung?”

Woche 322

Zwei Ostfriesen treffen sich. Fragt der eine: „Sag mal, wenn ich mit deiner Frau schlafe, sind wir dann miteinander verwandt?” Nach einer Weile kommt die Antwort: „Nein, aber quitt!

Woche 321

„Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil Sie behauptet haben, Leben verlängern zu können und dafür eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?” „Ja, zum ersten Mal im Jahr 1754 und zum zweiten Mal 1899!”

Woche 320

Ein Pärchen schmust heftig auf der Parkbank. Da bemerkt er einen Mann, der um die Bank schleicht und immer wieder Zeichen macht. „Hau ab”, ruft er erbost, „du störst!” Schüchtern sagt der andere: „Entschuldigen Sie bitte, aber meine Frau hat doch den Hausschlüssel.”

Woche 319

„Tut mir leid,” sagt Petrus zu dem jungen Hänfling, „aber du musst schon eine gute Tat vorweisen, sonst kann ich dich leider nicht in den Himmel lassen.” Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: „Ich habe beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, habe das Motorrad des Anführers umgestoßen und ihm ins Gesicht gespuckt!” „Das ist toll! Und wann war das?” „Nun ja, vor etwa drei Minuten.”

Woche 318

Ein Mann wird um Mitternacht von einer Polizistin angehalten und gefragt, wohin er gehe. Darauf der Mann: „Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über die Auswirkungen von Alkohol- und Drogenmissbrauch auf den menschlichen Körper.” Die Polizistin: „Wirklich? Und wer hält solch einen Vortrag mitten in der der Nacht?” „Meine Frau!”

Woche 317

Knapp vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, da ruft die Frau ihre Mutter an und schluchzt: „Wir hatten gestern einen furchtbaren Ehekrach! Was soll ich tun?” „Nur ruhig, Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor!” „Schon, aber ich weiß nicht, wohin mit der Leiche ...”

Woche 316

Erwin holt seine Schwiegermutter vom Bahnhof ab. Er fragt: „Und, wie lange hast du vor zu bleiben?” Sie antwortet: „Ach, keine Ahnung! Bis ich euch auf die Nerven gehe.” Er: „Ach was? Nur so kurz?”

Woche 315

„Ihr Wagen ist überladen! Ich muss Ihnen den Führerschein abnehmen”, sagt der Polizist zu dem LKW- Fahrer. „Sie scherzen wohl! Der Führerschein wiegt doch höchstens fünfzig Gramm!”

Woche 314

Die 15-jährige Susi kommt von der Silvester-Party nach Hause. „Warst du auch artig?” erkundigt sich die Mutter. „Und wie”, versichert Susi, „wenn ich Jochen, Klaus und den anderen Jungs glauben darf, war ich sogar großartig!”

Woche 313

„Entschuldigen Sie, haben Sie denn gestern abend gar nicht gehört, daß wir dauernd an Ihre Wand geklopft haben?” „Kein Problem, ich bitte Sie, das macht doch nichts. Wir haben eh gefeiert!”

Woche 312

Die Dame des Hauses zum Dienstmädchen: „War jemand da?” „Ja, gnädige Frau, der neue Briefträger.” „Und, etwas für mich?” „Kaum. Mickriger Typ. Verheiratet, zwei Kinder!”

Woche 311

„Mensch, Heinz, stell dir vor, ich werde Vater!” sagt Martin zu seinem Freund. „Und warum machst du dann so ein trauriges Gesicht?” „Na ja, ich muss es noch meiner Frau erzählen.”

Woche 310

Neulich im voll besetzten Wartezimmer beim Hausarzt. Die Arzthelferin macht die Tür auf und ruft: „Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir Sie nicht mehr mit dem Namen aufrufen – der Mann mit den Erektionsstörungen bitte in Behandlungszimmer 2!”

Woche 309

Der Lehrling trifft am Eingang seinen Chef. Der blickt auf die Uhr und sagt: „Schon wieder zu spät.” Der Lehrling zwinkert und sagt vertraulich: „Ich auch, Chef!”

Woche 308

„Warum tut Frau Andel denn heute gar nichts?” „Sie vertritt diese Woche den Chef.”

Woche 307

Zwei Freunde treffen sich nach langer Zeit auf einer Party. Fragt der eine: „Na, wie geht es dir?” Darauf der andere: „Es geht so, ich lebe gerade in Scheidung.” „Warum das denn?” fragt der andere. Da fängt der Freund an zu erklären: „Meine Frau sagte zu mir, dass wir schon seit sechs Monaten keinen Sex mehr gehabt hätten.” „Und deshalb lebst du nun in Scheidung?” „Nun ja, ich habe ihr mit „Du vielleicht!” geantwortet.”

Woche 306

Eines Sonntagmorgens sieht Franz, wie sein Nachbar im Garten ein Loch gräbt. „Wofür ist denn das Loch, Fritz?” fragt er. „Mein Wellensittich ist gestorben, und ich begrabe ihn”, antwortet Fritz. „Ist das nicht ein ziemlich großes Loch für einen so kleinen Vogel?” „Doch, das ist es”, antwortet Fritz und blickt Franz direkt in die Augen. „Aber er steckt in deiner verdammten Katze!”

Woche 305

Der Nagelfabrikant Bleicher will Werbung schalten und lässt einen Werbefachmann zu sich kommen. Er erklärt ihm, dass er ein Plakat will, auf dem seine Nägel so richtig zur Geltung kommen. Der Werbefachmann: „Herr Bleicher, kein Problem, geben Sie mir eine Woche und ich liefere Ihnen ein Plakat!” Er geht, kommt nach einer Woche wieder und zeigt Bleicher sein Plakat. Darauf sieht man Jesus am Kreuz. Darunter steht: „Bleicher-Nägel – es gibt nichts Besseres!” Herr Bleicher ist schockiert und sagt: „Aber das kann ich nicht nehmen, das ist zu brutal.” Darauf der Werbefachmann: „Herr Bleicher, kein Problem – eine Woche und ich hab etwas anderes für Sie.” Nach einer weiteren Woche kommt er mit seinem neuen Plakat. „Herr Bleicher, was sagen Sie dazu?” Auf dem Plakat sieht man das Kreuz – leer. Darunter steht: „Mit Bleicher-Nägeln wäre das nicht passiert!!!”

Woche 304

Fragt die Ehefrau ihren Göttergatten: „Was magst du mehr, meinen wunderschönen Körper oder meine überragende Intelligenz?” Er überlegt eine Weile und antwortet dann: „Eher deinen Sinn für Humor.”

Woche 303

Frau Schneider liest in einem Gedichtband. Auf einmal ruft sie: „Du, Lothar, stell Dir vor, hier hat doch tatsächlich ein gewisser Rilke das Gedicht abgeschrieben, das Du vor über dreißig Jahren extra für mich geschrieben hast!”

Woche 302

„Hör mal, Herbert, deine Frau hat dich in aller Öffentlichkeit einen Bigamisten geschimpft.” „Ha! Und welche?”

Woche 301

Ein Ehepaar ist bei der Paartherapie. Der Therapeut will wissen, was es für einen Grund geben könnte, sich zu trennen. Die Frau erklärt: „Mein Mann hat Probleme mit vorzeitigen Ejakulationen.” Der Berater wendet sich an den Mann: „Stimmt das?” Meint der Mann: „Eigentlich ist sie diejenige, die damit ein Problem hat...”


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Doris Helzle . Coaching . Schulung . Mediation


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